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Hohe Preise, steigende Zinsen und mangelnde Auswahl – beim Grundstückskauf sind Geduld und im richtigen Moment Entschlossenheit gefragt, damit der Traum vom Eigenheim nicht zum Luftschloss mutiert. Wer jedoch voreilig den Kaufvertrag unterschreibt und einen Grundbuchauszug als einzige Informationsquelle verwendet, kann mit einer eingetragenen Baulast böse Überraschungen erleben.

Die Energieministerinnen und -minister der EU haben sich heute auf den Inhalt einer Verordnung des Rates geeinigt, mit der ein vorübergehender Rahmen zur Beschleunigung des Genehmigungsverfahrens und der Durchführung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien festgelegt wird. Mit der Verordnung werden gezielte Sofortmaßnahmen für bestimmte Technologien und Projektarten eingeführt, die das größte Potenzial für einen raschen Einsatz und die geringsten Auswirkungen auf die Umwelt haben.

Drei Buchstaben haben die Welt verändert. Ob Abschlussarbeit oder Ankündigung des Flohmarkts in der Nachbarschaft, ob erste Bewerbung oder behördliche Dokumente. Kaum ein Datei-Format hat den digitalen Alltag von Milliarden Menschen so sehr geprägt wie das PDF. 1993 hat Adobe das Format auf den Markt gebracht, das sich in den darauffolgenden drei Jahrzehnten zum populärsten Dateiformat der Welt entwickeln sollte. Inzwischen ist das Portable Document Format (PDF) nicht mehr aus der digitalen Welt und dem digitalen Dokumentenmanagement wegzudenken.

Die Nemetschek Group, ein führender weltweiter Softwareanbieter für die AEC/O- sowie Medien- und Unterhaltungsindustrie, gab heute die Investition in das Start-up SmartPM bekannt. SmartPM, mit Sitz in Atlanta, USA, bietet eine Automatisierungsplattform für Projektsteuerung. Die Investition ist Teil der Venture-Strategie der Nemetschek Group zur Förderung von Innovationen im Bauwesen. Matt Wheelis, SVP Strategy für die Build & Construct Division der Nemetschek Group, wird dem Board of Directors von SmartPM beitreten.

Die zuständigen Gremien stimmten dem Abschluss am 24. und am 30. Januar 2023 zu.

Der neue Tarifvertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren sieht neben bereits Ende 2021 beschlossenen Lohn- und Gehaltserhöhungen sowie Einmalzahlungen für 2021, 2022 und 2023 nunmehr für alle Arbeitnehmer*innen eine zusätzliche Inflationsausgleichsprämie in Höhe von insgesamt 1000 Euro vor, von denen je 500 Euro in diesem und dem kommenden Jahr gezahlt werden. Teilzeitbeschäftigte erhalten anteilige Leistungen, Auszubildende insgesamt 300 Euro, ebenfalls in Teilbeträgen für beide Jahre.

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