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Integrierte Lösung von Catenda und VSK.software
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Catenda, Spezialist für offene Formate und die durchgängige Zusammenarbeit aller Beteiligten über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts und VSK.software, Experte für die Prüfung von Planungsmodellen, stellen im Zuge der BIM World Munich ihre integrierte Lösung vor. Durch die Integration von BIM.permit und Catenda Hub sollen BIM-Manager, BIM-Koordinatoren, Bauherren und Projektleiter ab sofort in der Lage sein, die Qualitätsprüfung ihrer BIM-Projekte und die komplette Projektkommunikation in nur einem, vollkommen durchgängigen Workflow abzuwickeln.
In der Software BIM.permit können zunächst Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) formularbasiert definiert und erstellt werden. Das offene Datenformat IDS (Information Delivery Specification) von buildingSMART stellt sicher, dass sämtliche vertragsrelevanten Informationen im BIM-Modell vorhanden sind. Diese Anforderung können dann aus BIM.permit direkt auf dem aktuellen Stand der in Catenda Hub hinterlegen Modelle geprüft werden. BIM-Daten, die die vertraglichen Anforderungen nicht umfassend erfüllen, werden direkt in Catenda Hub übertragen und lassen sich dort in konkrete Aufgaben transferieren, die den verantwortlichen Personen über den integrierten BCF-Server (BIM Collaboration Format) auf der Catenda-Plattform zugewiesen werden.
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Neuer Praxisleitfaden: Digitale Zwillinge für Kommunen
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Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat einen Praxisleitfaden veröffentlicht, der Städte und Gemeinden beim Einstieg in das Thema „Digitale Zwillinge“ unterstützt. Digitale Zwillinge sind digitale Abbilder von Straßen, Gebäuden oder ganzen Infrastrukturnetzen, die mit aktuellen Daten verknüpft werden können. Sie helfen dabei, Planung, Betrieb und Instandhaltung moderner Infrastruktur besser zu steuern.
Der 38-seitige Leitfaden wurde von einem unabhängigen Forschungsinstitut im Auftrag des BMDV erarbeitet. Grundlage waren die Auswertung von über hundert Projekten in Deutschland sowie zahlreiche Gespräche mit Fachleuten aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft.
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Digitale Resilienz im Bauwesen: Warum IT-Sicherheit jetzt Chefsache im Mittelstand wird
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Die fortschreitende Digitalisierung macht kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem Baugewerbe zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen. Laut einer Bitkom-Studie aus dem Sommer 2025 waren 87 Prozent der befragten Unternehmen innerhalb von zwölf Monaten von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen; der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft wird auf rund 289,2 Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Gleichzeitig zeigt der aktuelle Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dass rund 80 Prozent der angezeigten Ransomware-Angriffe KMU treffen.
Vor diesem Hintergrund warnen Fachleute: Ohne ein klares Umdenken und systematische Investitionen in IT-Sicherheit bleibt die Baubranche hochgradig verwundbar – mit potenziellen Schäden bis in den sechs- und siebenstelligen Bereich durch Betriebsunterbrechungen, Projektverzögerungen und Datenverluste.
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AVANTI 2026: Neues AVA-Release beschleunigt HOAI-Prozesse – von E-Rechnung bis grafischer Mengenermittlung
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Mit AVANTI 2026 veröffentlicht SOFTTECH die nächste Generation seiner AVA-Software für alle HOAI-Leistungsphasen. Das Update bringt spürbare Produktivitätsgewinne in Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Kostenermittlung – mit praxisnahen Neuerungen wie einem geführten E-Rechnungs-Export, der grafischen Mengenermittlung aus PDF-Plänen (GRAVA connect), einer komplett neuen Adressverwaltung sowie einem integrierten Mängel- und Restarbeiten-Management auf BCF-Basis.
„Unser Ziel war klar: weniger Klicks, weniger Fehler, mehr Tempo im Tagesgeschäft. AVANTI 2026 führt Nutzerinnen und Nutzer noch sicherer durch komplexe AVA-Abläufe – und nimmt gleichzeitig Routinearbeit ab“, so das Produktmanagement von SOFTTECH.
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